Quantenphysik ist die Physik des Subjektiven, der Informationen und der Beziehungen. Sie beschreibt die gesetzmässigen Beziehungen zwischen den Elementarteilchen im atomaren und subatomaren Bereich der Materie. Dies ist gültig für den Mikrokosmos wie für den Makrokosmos. Alle Bausteine der Materie bestehen aus Schwingungsinformation. Sie befinden sich in einem Zustand aus Wahrscheinlichkeiten und werden erst durch einen  Bewusstseinsimpuls dazu gebracht, sich in das zu manifestieren, was wir Wirklichkeit nennen, mit der Betonung auf der Silbe „Wirk“. Ihr eigenes Bewusstsein wirkt, es bewirkt! Und zwar etwas Gewaltiges: die kosmische Evolution der Schöpfung in der Ewigkeit.

Wir merken uns also: Erst der gedankliche Impuls des individuellen Geistes gibt den Schwingungsinformationen eine subjektive Bedeutung und wählt so aus dem Potenzial von Wahrscheinlichkeiten die Manifestation in eine Wirklichkeit. Welche der Wahrscheinlichkeiten und welche Wirklichkeiten es denn, bitte schön, sein darf: Wir selbst legen es fest!

Die Grundgesetze der Quantenphysik
1. Die Unschärferelation 
2. Die Quantenverschränkung
3. Der Beobachtereffekt 
4. Die Nicht-Lokalität 

(aus der Quantencode, von Dr. med. Lothar Hollerbach)