Vor allem denke immer daran, den Dingen ihr Beängstigendes zu nehmen und darauf zu sehen, was in Wahrheit an ihnen ist; du wirst erkennen, dass ihnen selbst nichts Beängstigendes innewohnt, sondern dass unsere Furcht alleine es ist, welche sie beängstigend macht.
(Seneca, 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
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